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Pressemitteilungen

01.08.2018: Neuer Verwaltungsleiter im UKH Klagenfurt

Wolfgang Reicht übernimmt die Verwaltungsaufgaben des Klagenfurter AUVA-Hauses

Portrait Mag. Wolfgang ReichtNach der Pensionierung von Mag. Wolfgang Petschar übernimmt mit 1. August der gebürtige Klagenfurter Mag. Wolfgang Reicht die Agenden des Verwaltungsleiters des AUVA-Unfallkrankenhauses Klagenfurt. Seit dem Jahre 2012 ist Wolfgang Reicht in diesem Haus bereits als stellvertretender Verwaltungsleiter tätig, zuvor war er seit 2009 Controller der Unfallkrankenhäuser Klagenfurt und Kalwang.


Der 39-jährige Vater von zwei Töchtern war nach seinem Studium der Angewandten Betriebswirtschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt bis zum Jahr 2008 als „Eventmanager“ tätig. Als solcher zeichnete er unter anderem für die Abwicklung des „Kärnten IRONMAN Austria Triathlon“ mitverantwortlich. Das Controlling dieser und weiterer internationaler Sportveranstaltungen fiel ebenfalls in seinen Aufgabenbereich.

2009 erfolgte dann - wie bereits erwähnt - der Wechsel zur AUVA nach Klagenfurt.

"In unsicheren Zeiten ist es umso wichtiger, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fixe Anhaltspunkte zu bieten und erstrebenswerte Ziele zu entwickeln," sieht Reicht seine neue Aufgabe aufgrund sich ändernder Rahmenbedingungen als Herausforderung und betont, dass die ungebrochen hohe Qualität, für die das UKH Klagenfurt steht, auch in Zukunft Bestand haben wird. "Auch wenn Veränderungen anstehen, gilt es, jeder und jedem Einzelnen mit Verständnis zu begegnen und eine Perspektive zu bieten, in der sich alle wiederfinden. Dann kann mit dem Engagement und der Loyalität der Belegschaft auch weiterhin die bestmögliche Leistung erbracht werden."

Mag. Wolfgang Reicht war in den letzten Jahren maßgeblich an der Umsetzung der Kooperation zwischen KABEG und AUVA beteiligt, die nun mit der Übersiedelung des UKH Klagenfurt an den Standort des Klinikums das geplante Ziel erreicht. 

Im UKH Klagenfurt, einem 100-Betten-Haus mit über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden jährlich ca. 4.000 Operationen durchgeführt, an die 5.000 Patientinnen und Patienten stationär bzw. ca. 45.000 ambulant behandelt.

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